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Vali

Newbie
09.06.25 0 Posts
48 Jahre Reinblut
Grabsteine von Temu sind Billigware!!!
Julsi

#1
Valentio Teodori

geb. Ravian Petrescu

magischer Steinmetz
09.06.1977ReinblutTimisoara, RumänienBrighton, England
familiäres
Vater: Mihai Petrescu | *1954 | Reinblut | Steinmetz
Mutter: Ioana Petrescu (geb. Marinescu) | *1959 | Reinblut | Haushexe
Schwester: Elena Vasilescu (geb. Petrescu) | *1980 | Reinblut | Haushexe
Eigentlich hatte Valentio – oder damals noch: Ravian – als Kind eine ganz gute Beziehung zu seinem Vater. Mihai war streng aber nie unfair oder gewalttätig seinem Sohn gegenüber. Was man definitiv nicht in Bezug auf seine Schwester Elena sagen konnte, die sehr oft den Zauberstab des Vaters zu spüren bekommen hat. Tatsächlich war Ravian dem eigenen Vater so hörig, dass er alles getan hätte, was dieser von ihm wollte. Wenn da nicht dieser Vorfall gewesen wäre, der seine Sicht auf alles verändert und ihn dazu veranlasst hatte, seine Familie und seine Zukunft als Familienerbe zurückzulassen. Dass sein Vater ihn bis heute suchen lässt, davon geht er aus. Genauso wie er davon ausgeht, dass die Strafe für seinen Verrat an der Familie alles andere als angenehm ausfallen würde.
Ioana hatte in Sachen Erziehung nie viel zu sagen. Als stummes, folgsames Beiwerk stand sie immer im Schatten ihres Mannes. War zu eingeschüchtert von ihm und den Erwartungen, die in der rumänischen reinblütigen Gesellschaft auf ihr lagen, um sich auch nur zu irgendetwas zu äußern. Sie hatte zu funktionieren. Auch, wenn ihre Gedanken meist sehr düster waren und es ab und an passierte, dass die Angestellten sie in Situationen überraschten, die ihr Leben hätten beenden sollen. Für Ravian war es normal, dass seine Mutter immer mal wieder für einige Tage von der Bildfläche verschwand. Heute versteht er, dass seine Mutter schwer depressiv und suizidal war und es vermutlich immer noch ist.
Die Entscheidung, Elena allein zu lassen, bereut Valentio heute noch ab und zu. Nicht nur, dass seine Schwester viel zu sanftmütig für diese Welt ist. Im Laufe ihrer Kindheit ist sie auch schrittweise erblindet, was den Zorn des Vaters regelmäßig auf sie gelenkt hat. Natürlich kann sie nichts für ihre erblich bedingte Erkrankung, denn die stammt definitiv aus dem eher dürftigen Genpol der rumänischen Reinblüter. Aber das war für Mihail nie ein Grund, sie nicht dafür verantwortlich zu machen und immer wieder davon zu sprechen, dass ihr Wert dadurch gemindert wäre und sie froh sein könne, überhaupt an den Mann gebracht zu werden. Dass seine Schwester seit Jahren in einer gewalttätigen Ehe steckt, weiß der Zauberer zum Glück nicht. Denn das würde sein schlechtes Gewissen nur verstärken.


Ex-Frau: Anamaria Teodori | *1977 | Reinblut | verstorben
Sohn: Niccoló Teodori | *1998 | Reinblut | Mitarbeiter Familienunternehmen
Tochter: Daria Teodori | *2000 | Reinblut | Personal Assistant
Zu sagen, Valentio hätte seine Frau nicht geliebt, trifft es ganz gut. Er hatte den Gedanken, sie zu heiraten, damals zumindest nicht abstoßend gefunden. Immerhin war sie schön, schlau und sehr elegant. Wohl aber vor allem deswegen nicht, weil sie ihm den Schutz und die Connections hatte bieten können, die er brauchte, um seine Spuren zu verwischen und ein neues Leben zu starten. Kein Wunder, dass er sie von Anfang an mit Charme um seinen Finger wickelte, damit sie ihn heiraten wollte. Erst in den folgenden Jahren hatte sich herauskristallisiert, dass Valentio eigentlich kein Interesse an ihr als Person hatte, sondern nur daran, was sie ihm geben konnte. Ein gekränktes Ego und ein paar Drohungen später hatte er gar keine andere Wahl, als sie verschwinden zu lassen. Nicht nur seinetwegen, sondern auch der Sicherheit seiner Kinder zuliebe.
Denn die stehen an Valentios erster Stelle. Dass Niccoló ein Junge geworden ist, hat für Valentio – der sich in dieser Hinsicht ganz bewusst von der Denkweise seiner Herkunft lossagen will – keine Relevanz. Wäre er eine Niccolá, würde er genauso darauf vorbereitet werden, das Familiengeschäft zu übernehmen. So oder so stellt sein Sohn ihn aber sehr zufrieden. Der Junge ist blitzgescheit, steht seinem Vater in Sachen Charisma – und krimineller Energie – um nichts nach und ist außerdem ein sehr guter, großer Bruder. Niccoló hat immer ein Auge auf seine kleine Schwester, was Valentio ihm sehr hoch anrechnet. Er ist sich sicher, dass sein Sohn ihn in Zukunft noch sehr stolz machen wird. Das tut er sowieso jetzt auch schon – auch, wenn sich Valentio doch ein wenig schwertut, das dem Jüngeren so auch zu sagen. Er ist nun einmal kein Mann vieler – und dann auch noch emotional aufgeladener – Worte.
Was seine Tochter betrifft, tut sich Valentio leichter dabei, sanfter zu sein. Vielleicht liegt das daran, dass sie ein Mädchen ist, vielleicht daran, dass sie ein Papakind ist. So genau weiß er das nicht. Daria ist zwar inzwischen erwachsen, in seinen Augen aber immer noch sein kleines Mädchen, das er beschützen möchte. Manchmal erinnert sie ihn äußerlich ein wenig an seine eigene kleine Schwester, ist vielleicht deswegen so extrem was sie angeht. Auch, wenn sie seinen Schutz um einiges weniger nötig hat, als er sich eingestehen möchte. Daria ist selbstbewusst, intelligent und charmant. Sie kommt klar. Und trotzdem weiß sie, dass sie sich immer auf ihn verlassen kann, sollte sie doch irgendwann seine Hilfe brauchen. Was sie jedoch nicht mit Sicherheit weiß, ist wie viele Leichen er in seinem Keller hat und zu welchen Dingen er tatsächlich fähig ist. Und das ist auch gut so.


beruflicher werdegang
Ausbildung zum magischen Steinmetzkein Schulbesuch

Berufslaufbahn:
• XXXX: XXXX;
charakter
+ bescheiden+ diszipliniert+ anziehend+ beschützerisch
+ intelligent+ charismatisch+ aufmerksam+ unerschrocken
+ tatkräftig+ konsequent

- manipulativ- verbrecherisch- ruchlos- wortkarg
- abergläubisch- korrupt- gerissen- einschüchternd
- strikt- stoisch
Good to know
• würde für seine Kinder, ohne mit der Wimper zu zucken, über Leichen gehen • genießt einen gewissen Lebensstandard und eine gewisse gesellschaftliche Stellung, braucht aber keine unzähligen Dinge, um zufrieden zu sein • hat eine rot-grün-Schwäche • spricht neben Rumänisch auch Italienisch und Englisch • hat ein sehr ausgedehntes Allgemeinwissen • lernt schnell und effizient • ist ein sehr guter Lügner • manipuliert oft, ohne es selbst noch wirklich zu bemerken, weil er schon viel zu tief in seinem eigenen Lügenkonstrukt steckt • vergisst nie, wenn man ihm oder seiner Familie Unrecht getan hat • ist sehr empfänglich für Bestechung • reagiert aber sehr allergisch auf Erpressung • schreckt nicht davor zurück, sich selbst die Hände dreckig zu machen • ist extrem abergläubisch, was im absurden Kontrast zu seinem Intellekt steht • trägt deswegen auch am linken Handgelenk einen roten Faden, um sich vor dem bösen Blick zu schützen • besteht darauf, dass auch seine Kinder einen solchen ums Handgelenk tragen – ob sie das aber nur tun, wenn er dabei ist, weiß er nicht • erwidert, angesprochen auf seine Herkunft, immer nur aus dem Osten und winkt dann ab • wird regelmäßig von Schlaflosigkeit und Albträumen geplagt •

Spiegel Nerhegeb
Er in hohem Alter vor Kamin mit Glas Rotwein;
Ein langes, erfolgreiches Leben ohne Ängste und Sorgen;

Irrwicht
Schattenhafte männliche Gestalten;
Jemand tut seinen Kindern, aufgrund seiner Taten, etwas an;

Amortentia
Schokolade, Rotwein, Kaffee;
Schwarz mit weißen Sprenkeln;

Patronus
Nebelkrähe;
Von seinem Vater in Rumänien gelernt;
Erinnerung an seinen ersten Kuss;

Magisches Talent
Okklumentik & Legilimentik;
Gelernt von privatem Tutor;

Zauberstab
Buche, Thestralschweifhaar, 11 ¾ Zoll, unbiegsam;

+ Herbst+ Kaffee+ Schwerer Rotwein+ Friedhöfe
+ Skulpturen+ Vögel+ Weiterbildung+ Schokolade+ Hemden
+ Zigaretten

- Hitze- Faulheit- Fisch- seine Vergangenheit
- Schlaflosigkeit- Unpünktlichkeit- Neugierdsnasen- Hunde
- kurze Hosen- gelb
lebensweg
Kindheit und Jugend
Ravian Petrescu wird 1977 in eine sehr wohlhabende rumänische Reinblutfamilie geboren. Er ist das erste Kind von Mihai und Ioana Petrescu, die sehr zufrieden mit seinem Geschlecht sind. Der Junge soll eines Tages das Steinmetzunternehmen des Vaters erben. Entsprechend wächst Ravian auch mit sehr klaren Erwartungen auf. Die Erziehungsmethoden seines Vaters sind streng, er sieht aber davon ab seinen Sohn mit Gewalt zu erziehen, weil diese bei ihm auch gar nicht nötig ist. Ravian ist ein aufmerksamer, wissbegieriger Junge, der tut was man ihm sagt und zu seinem Vater aufschaut.
Die Kindheit des kleinen Rumänen sieht ein wenig anders aus als die in vielen anderen Ländern. Die Petrescus verfügen über genügend finanzielle Mittel, um ihrem Sohn einen Tutor zu finanzieren, bei dem er die elementaren Dinge, wie Lesen, Schreiben und Rechnen lernt. Rumänische Kinder besuchen aber keine Zauberschule, weswegen auch nicht vorgesehen ist, dass Ravian eine solche besuchen wird. Er soll mit zwölf Jahren stattdessen seine Ausbildung zum magischen Steinmetz beginnen, während der er alles lernen wird, was er braucht, um der Beste in seinem Fach zu werden. Außerdem wird er den Patronuszauber erlernen, der in Rumänien – aufgrund des Konfliktes mit Vampiren und der Schutzwirkung dieses Zaubers – traditionell zum Standard dazugehört. Noch ist es jedoch nicht soweit und Ravian verbringt die meiste Zeit damit, zu lesen, auszureiten oder mit dem Sohn der Köchin, Dragos, zu spielen.

Rumänien ist sehr konservativ und hierarchisch geprägt. Reinblüter stehen an der gesellschaftlichen Spitze und entsprechend wichtig ist es, das reine Blut innerhalb von Familien zu wahren. Bei der Geburt eines Kindes wird durch das Gremium (Rat der Ältesten) entschieden, wen dieses Kind in Zukunft heiraten wird – in Ravians Fall handelt es sich dabei um seine Cousine mütterlicherseits.
Da der Genpool durch die strenge Heiratspolitik rumänischer Reinblüter wenig divers ist, stehen Erbkrankheiten an der Tagesordnung. Ravian hat Glück und fasst nur eine Rot-Grün-Schwäche aus. Seine Schwester, die drei Jahre nach ihm zur Welt kommt, trifft es da schlimmer. Durch eine erblich bedingte Augenkrankheit beginnt sie im Alter von nur acht Jahren, langsam zu erblinden. Zwei Jahre später ist sie vollkommen erblindet. Ravian, der seine Schwester sehr liebt, kann es kaum aushalten zu sehen, wie sie leidet. Und wie sie von ihrem gemeinsamen Vater behandelt wird. Auf die Idee, ihr zu helfen, kommt er nur leider nicht. Dazu ist er seinem Vater zu hörig.


14. Geburtstag


Erwachsenenalter
xxxxx

Andrew ScottJulsiregeln gelesenAchates und Gang

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