Relations |
Positives
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beste Freunde
Rory und Xaver sind manchmal Feuer und Eis, Öl und Wasser. Sie sind in gewissen Dingen vollkommen unterschiedlich und in anderen wiederum einander viel zu ähnlich - leider meistens jene Eigenschaften, welche dazu führen, dass sie aneinander geraten und dem anderen am liebsten den Hals umdrehen würden. Und dennoch würde Rory auf Nachfrage jederzeit und sofort klarstellen, dass Xaver einer der wichtigsten Menschen in ihrem Leben ist, dass sie seine ruhige, manchmal etwas stoische, manchmal etwas verkopfte Präsenz in ihrem Leben dringend braucht und vorallem niemals missen möchte. Ganz egal, dass sie es oft schaffen, einander auf die Füße zu treten und dass es in ihrer Beziehung sicher auch den ein oder anderen kritischen Punkt gibt. Trotz dass sie es oft nicht schafft, Elsters Grenzen zu erkennen und er ihr gegenüber manchmal zu heftig reagiert, bedeuten sie einander die Welt. |
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Freunde
Rory findet Penny süß. So einfach ist das. Und fragt sich manchmal, wieso sie eigentlich nicht in Hufflepuff gelandet ist, dass ruhige, strebsame, verträumte Kind. Aber befreundet ist man dennoch, auch wenn es bei gemeinsamen Aktionen sehr offensichtlich ist, wer vorweg geht und wer - aus Prinzip - den Ton angibt. |
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beste Freunde
Oliver - oder Mouse - passt auf den ersten Blick wirklich nicht zu den drei Chaoten, zu denen er nun einmal gehört. Dafür ist er zu lieb, zu still und zu harmoniebedürftig. Genau das ist aber auch sein essentieller Beitrag zur Gruppe, die vorsichtige Stimme der Vernunft und die ständigen Bemühungen, dass die anderen sich nicht gegenseitig an die Gurgel gehen - und das scheitern darin natürlich auch. |
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bisschen adoptiert
So viel jünger als Rory ist Maggie gar nicht, irgendwie fühlt es sich aber trotzdem manchmal an, als wäre Rory die große und Maggie die kleine Schwester. Ist aber auch zu einfach, sie einfach zu dem Haufen an kleinen Geschwistern zu zählen, den sie sowieso hat und auf den sie sowieso aufpasst. Außerdem ist Maggie einfach ... niedlich, kann man nicht anders sagen. Ähnlich energiegeladen und bubbly wie Rory, dafür aber definitiv mit sehr viel gutherzigeren Absichten ausgestattet und eventuell minimal naiv. Rory hat nicht umsonst schon ein paar Mal dafür gesorgt, dass sie es seitens Elster abkriegt, bevor es Maggie trifft. |
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gute Freunde
Definitiv der beste der Truppe an Gryffindors, die aus einem Haufen Jungs besteht, mit denen Rory auf die eine oder andere Weise Probleme hat. Mit Finn allerdings nicht, den mag sie tatsächlich und der ist praktischerweise entspannt genug, um ihr Triezen nie persönlich zu nehmen und auch eher darüber zu lachen, wenn sie sich mit einem seiner Kumpels in den Haaren hat. Ist auch besser so, tatsächlich war sie den Siebtklässler nämlich ziemlich gerne, sodass es echt schade wäre, sollte er auf einmal auf die Idee kommen, nur aus Prinzip für die anderen Idioten einzustehen, anstatt darüber zu grinsen, dass sie sich den Arsch von einem laufenden Meter aufreißen lassen. |
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beste Freunde
Murphy und Rory entsprechen wohl beide nicht gerade dem Klischee ihres Hauses, stattdessen treffen sie sich irgendwo auf der Hälfte und verstehen einander mühelos. Das inkludiert natürlich auch, dass sie dazu neigen, dem anderen die eigene Meinung wenn nötig mit (sanfter) Gewalt aufzudrücken oder aber Witze über Sachverhalte zu machen, die der andere vielleicht gar nicht so witzig findet, aber das gehört doch bekanntlich zu jeder besten Freundschaft dazu. Deswegen würde Rory Murphy zwar jederzeit mit seinem eigenen Struggle bezüglich seiner Sexualität aufziehen, wäre gleichzeitig aber auch die erste, die ihn deswegen verteidigt und die ihm ohne zu zögern beisteht, wenn es Ernsthaftigkeit braucht. |
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Freunde
Manchmal können wirklich berechtigte Zweifel aufkommen, wieso Rory damals nicht nach Gryffindor kam ... und ihre Freundschaft zu so einigen tatsächlichen Gryffindors ist nur ein weiteres. Rory und Tia haben viele Gemeinsamkeiten, welche bewirken, dass sie sich gut verstehen ... und für andere teilweise eine wahre Qual zu ertragen sind. Noch ein weiteres Argument für eine gute Freundschaft! |
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Lieblingslehrer
Emmett mag zwar erst seit diesem Schuljahr dabei sein, Rory hat ihn aber trotzdem sofort irgendwie lieb gewonnen. Gut, ist auch nicht schwer, wo er doch das einzige Fach unterrichtet, was ihr so ziemlich zufliegt, sodass er sich nicht mit ihrer Bockigkeit herum schlagen muss, weil sie lernen hasst. Außerdem scheint er ein Kaffeekenner und -schätzer zu sein, das erfreut die Italienerin! Vielleicht kommt er aber trotzdem nicht darum herum, dass sie seine liebenswertig-tollpatschige Art manchmal ausnutzt und absichtlich piesackt. |
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Freunde
Liegt ja irgendwie nah, wenn man sich so ähnlich ist. Allerdings wirkt genau das halt auch oft genug wie Benzin ud Feuer, sodass man sich gut zoffen kann, nur um am Ende festzustellen, dass es doch halb so wild ist. Dass Timmy seit diesem Schuljahr nicht mehr nach Hogwarts darf, weil er blöderweise von einer Fellbestie gebissen wurde, findet Rory auch eher unfair. So wichtig, dagegen Terz zu machen, ist es ihr aber auch nicht. Ist doch nur Schule ... |
Neutrales
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ambivalent
Delinda Goyle mag Rory in vielerlei Dingen ähneln, sodass man meinen könnte, sie würden die jeweils andere überraschend gut verstehen können ... tatsächlich führt es meistens aber doch dazu, dass sie einander an die Gurgel gehen - wortwörtlich. Irgendwie findet Rory das aber doch besser, als die ganzen, verzogenen reinblütigen Prinzessinnen. Dann lieber die Haudrauf Prinzessin, die findet sie wenigstens nicht komplett schrecklich und kann auch mal drüber lachen, wenn sie am Ende nebeneinander sitzend im Krankenflügel landen. |
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wechselhaft
Ja, Harlow und Rory ... das kann eigentlich nur schief gehen. Natürlich hilft da nicht unbedingt, dass Rory die Ravenclaw gelegentlich absichtlich nervt und triggert, natürlich brennt am Ende immer irgendwas. Dann gibts aber halt auch diese seltenen Sternschnuppen-Momente, in welchen sie sich so überraschend gut verstehen, dass man sich im Anschluss fragt, ob das gerade wirklich passiert ist. |
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Wo ist das Problem?
Denn eeeigentlich hat Rory ja gar keines mit Liz - bis darauf, dass die sich schon seit ungefähr sechs Jahren einpisst und anstellt, weil Rory und ihre Freunde damals, in deren ersten Klasse, möglicherweise nicht ganz gesittet durch den Koboldsteinclub getobt sind. Anscheinend hat Liza das persönlich genommen und seitdem beschlossen Rory auf ganz persönlicher Ebene nicht leiden zu können. Merkwürdiger Grund, findet die, dabei gibt es doch so viele andere, warum man sie doof finden könnte - aber bitte. Ihr war die Gryffindor bis zu deren Abschluss recht schnuppe, aber eventuell machte es gelegentlich Spaß sie absichtlich zu triezen. |
Negatives
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ungemocht
Gehören die Reinblut-Prinzessinnen nicht normalerweise nach Slytherin? Nicht, dass Rory es ausnehmend schade um Greta fände, sie kann wirklich nicht mehr von der Sorte in ihrem direkte Umfeld gebrauchen und ist daher froh, dass nur Xaver einen Gemeinschaftsraum mit der verzogenen Dänin teilen muss. |
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Kopfschmerzen
Zumindest auf Amandas Seite, könnte man annehmen. Ist aber auch blöd, dass die Professorin letztes Jahr noch Verwandlung unterrichtete, ein Fach, in welchem Rory nicht nur nicht besonders gut ist, sondern auch nicht unbedingt einsieht sich Mühe zu geben - und prompt durch die ZAGs gerasselt ist. Wäre es wie in diesem Jahr Verteidigung gewesen, sähe der Sachverhalt vielleicht anders aus. So allerdings weigerte Rory sich noch ein bisschen mehr aus Prinzip, zu Professor Grey zu marschieren und diese regelrecht anzubetteln, dass Fach trotz gerade mal einem A weiterhin belegen zu dürfen. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass sie unter dem strengen Mom Blick ganz schnell noch kleiner wird, als sie es ohnehin schon ist. |
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Was für ein Idiot
Eigentlich hat das alles mal ganz anders angefangen, mit ordentliche Geflirte und vielleicht auch dem ein oder anderen nicht ganz so unschuldigen Kuss ... und dann bemerkte Fabien auf einmal, dass in Rory kein Tropfen reines Blut fließt - oder jedenfalls musste er das mal kurz klären und daraufhin feststellten, dass er ihr lieber doch nicht so nah kommen will. Als wären die Muggel-Gene ansteckend oder etwas ähnlich hirnverbranntes. Seitdem ist Rory nicht unbedingt sein größer Fan, auch wenn man zugeben muss, dass viele ihrer Provokationen auch einfach Trotz und persönliche Freude sind, anstatt dass sie wirklich beleidigt, wütend oder gar verletzt wäre. Für einen ausgemachten Idioten hält sie den Franzosen dennoch! |
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