Member
09.12.18 |
118 Posts |
01 Jahre |
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Team
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Guten Morgen ihr Donnerstags-häschen!
Wie ihr bestimmt wisst (und nicht verdrängt habt, neinnein), rückt der Zeitsprung mal wieder mit großen Schritten näher! Genauer gesagt springen wir dieses Mal am 31.05.2024.
Und wie immer möchten wir vorher von euch wissen, welche November Szenen ihr mit ins NP nehmen wollte. Bitte also einmal rechtzeitig vorher hier anmelden (oder im Nachhinein merken, dass eine fehlt und angekrochen kommen, das ist bestimmt auch kein Problem).
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25.04.24, 08:02
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Wolf ohne Gang
01.04.24 |
26 Posts |
29 Jahre |
Reinblut |
Von kleinauf dazu trainiert, eines Tages das Familienunternehmen zu übernehmen, gibt es sicherlich in erster Linie viel Erwartbares, was man über Aeneas sagen kann. Der Zauberer war fast 30 Jahre lang der (fast) perfekte Erbe der Familie Selwyn. Und natürlich stets bemüht, es vor allem den hohen Ansprüchen seines Vaters recht zu machen. Seit er aber von einem Werwolf gebissen wurde, ist alles anders.
Julsi
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28.04.24, 08:17
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W O L F S H E R Z
09.07.23 |
11 Posts |
43 Jahre |
Halbblut |
Bereits vor ein paar Jahren über die Vierzig gestolpert, hast du einiges an Lebenserfahrung vorzuweisen, um die dich wohl niemand beneiden würde. Denn obwohl du seit Jahrzehnten den Namen Lyka trägst, müsste es vom Blute her eigentlich Greyback heißen. In Fenrirs Rudel hineingeboren, hat dein leiblicher Vater selbst dafür gesorgt, dass du schon Jahre vor seinem Tod und der Aushebung des Rudels nicht mehr Teil selbigen warst. Von deinen Adoptiveltern wurdest du in Afrika aufgezogen und hast die größte Zauberschule der Welt besucht – Uagadou. Und das als Werwolf. Als Alchemist arbeitest du bereits seit ihrer Eröffnung an der Seven Oaks im Bereich der Forschung und dozierst parallel dazu auch.
Becca
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Moin ! Ich bringe mal ein paar Szenen mit, die eine Wanderschaft zu den NPs machen würden :3
#1
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#3
#4
#5
Danköö <3
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03.05.24, 16:14
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Junior Member
01.01.23 |
33 Posts |
40 Jahre |
Muggelstämmig |
Der muggelstämmige Zauberer ist heute 40 Jahre alt. Nach einem Werwolfangriff vor drei Jahren kann der ausbgeildete Werwolffänger im Moment nicht mehr bzw. noch nicht wieder im Werwolffangkommando arbeiten. Infiziert wurde er glücklicherweise damals nicht, was nicht heißt, dass er ganz ungeschoren davon kam. Besser als dem Werwolf, der bei dem Angriff getötet wurde, erging's ihm dann aber doch allemal. Heute arbeitet er im Werwolf-Unterstützungs-Amt und wartet eigentlich nur darauf, bis er wieder ins "Feld" zurück kann. Nachdem sein Partner vor rund fünf Jahren starb, ist er heute allein für die Erziehung seiner Dreizehnjährigen Adoptivtochter, die die meiste Zeit des Jahres in Hogwarts ist, verantwortlich.
Emma
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Huhu,
folgende Szene darf dann auch ins Nebenplay wandern
Danke! <3
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07.05.24, 10:41
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creativity takes courage.
26.11.23 |
17 Posts |
20 Jahre |
Reinblut |
Wer dem älteren Slytherin begegnet, wird sich zu aller erst seiner ruhigen Ausstrahlung und einer starken Aura der Unabhängigkeit gegenübersehen. Ein bisschen kühl mag er wohl wirken, und doch wird man leicht feststellen können, dass hinter der zurückhaltenden Art ein taktischer, agiler und berechnender Geist steckt, dessen Aufmerksamkeit und Analysefähigkeiten in Hogwarts wohl seinesgleichen sucht. Einige Gerüchte ranken sich um den Siebtklässler, der vor zwei Jahren auf einmal von der Bildfläche verschwand und dann ein Schuljahr später wieder auftauchte als wäre nie etwas gewesen. Nur die Narbe in seinem Gesicht ist ein Überbleibsel, das verrät, dass da eben doch etwas vorgefallen sein musste, über das wild spekuliert wird. Es wäre ein Leichtes, das vernichtende Feuer in den Stallungen des Familiengestüts der Melifluas dafür verantwortlich zu machen, doch gleicht die Narbe mehr einem Duellierunfall als einer Brandverletzung, sodass die Gerüchteküche bis heute heftig brodelt. Maven Ophion Meliflua für seinen Teil hat sich noch nie darüber ausgesprochen, was wirklich dazu führte, dass er eine halbe Ewigkeit der Schule fernblieb und vielleicht freut er sich auch innerlich darüber, mit der Neugierde seiner Mitschüler zu spielen. Der Slytherin ist zwar bekannt für seine Beliebtheit bei den Lehrern und seine außerordentlich guten Noten, jedoch gilt er nicht gerade als Teamplayer. Man schätzt zwar seinen konstruktiven Blick und seine für einen Reinblüter meist vorurteilsfreien wie diplomatischen Meinungen, jedoch weiß man auch nie so recht, woran man bei ihm ist. Wer jedoch seinen Familiennamen kennt, und der dürfte geläufig sein, weiß zumindest, dass sich die doch sehr traditionellen Melifluas im Zaubererkrieg stets eine reine Weste bewahrt haben und damit gestärkter aus der Krise hervorgegangen sind als so manch andere der namhaften britischen Zaubererfamilien. Meliflua - ein Name, der nicht nur bekannt ist, weil er verspricht, die besten Abraxaner Europas zu züchten und das einzige behördlich zugelassene Gestüt für die seltenen, feurig-geflügelten Aethons zu führen, sondern auch, weil ihre Diplomatie weitreichend geschätzt wird. Ophion schlägt in eben diese Kerbe, gilt als vermittelnd, meist verbindlich und als Fels in der Brandung für alle, die ihm nahe stehen. Zudem umgibt ihn dennoch immerzu eine Aura des Geheimnisvollen und des Unerkundeten. Eine abgründige Tiefe, in der sich Feinsinn und Kreativität mit den Dämonen von Weltschmerz und Nihilismus ein Nest teilen.
philo
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Sophie und ich nehmen unsere Szene auch gerne mit ins Nebenplay. Schankedön
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07.05.24, 21:57
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rattenkönig
21.12.21 |
93 Posts |
42 Jahre |
Halbblut |
Judah Graves wird von absolut niemanden - nein, Meira, schweig! - mit seinem Vornamen angesprochen. Der mittlerweile 41jährige Zauberer weist psychopathische und narzisstische Züge auf und wird von Machthunger getrieben. Bereits zu seinen Zeiten als Auror war er korrupt und zog seine Vorteile aus der Position. Als man Graves auf den Schreibtisch verbannen wollte, da eine magische Krankheit Schritt für Schritt zum Verfall seines Körpers führt, legte er seine Dienstmarke nieder. Seitdem führt er das The Spiny Serpent, das er ursprünglich von seinen Eltern erbte. Dort betreibt er den Schwarzmarkt der Winkelgasse und vertickt Drogen an jene, die bereit sind dafür zu zahlen. Er selbst möchte innerhalb des Londoner Untergrunds eine vorherrschaftliche Stellung ergattern und schreckt dafür vor keinem Mittel zurück. Dabei kommt ihm Legilimentik zur Hilfe, wobei er darauf spezialisierst ist, seinen Opfern Gedanken einzupflanzen.
Sarah
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Vor 3 Stunden
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